ab 16.07.2020
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... weiter gehts ... und es gibt gleich etwas anzumerken: auch hier das Thema "Wackel" (wobei ich da zugegebenermaßen ein echter Pingel bin): den gabs auch hier. A) hatte der Vorbesitzer bei der Neufettung der NP-Montierung da einen "Zusatzwackel" in der Dekl-Achse eingebaut; inform eines knapp 1 ° auf der Skala bemessenden "Ausschlagens" (dem ich mich noch annehmen muss). Aber eben auch wieder mal - trotz stabilen Holzstatives: Thema Übergang Montierungsfuss - Stativbein: die "übliche" Wackelquelle. Und bei einem Gerät mit langem Hebel wie diesem stört (mich) das sehr. Zuhause dann - siehe Bilder - habe ich eine NP-Montierung auf der Säule: da wackelt einfach nix mehr. Man muss schon am Teleskop regelrecht zerren, um dann einen Wackel zu bekommen. Links in der Bilderreihe das schon nicht schlechte Holzstativ; in der Mitte dann der 17-V auf der Säule und rechts eine schnelle Tageslichhalbvenus vom 25.07.20 mit einem Mobiltelefon freihand aufgenommen (die Krümel sind auf der Linse des Telefones ... :-/ ) ... |
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Das Schöne am 17-V ist: man kann das Objektiv kollimieren. Ich hatte dann nochmals den Doppelstern π Aql (1"42) im Okular und war dann doch nicht so 100% zufrieden. Also mal schauen, wie es
denn mit der Kollimation so stand ... habe dann den "Köster-Kollimator" meines jügst verstorbenen Freundes Detlef in den OAZ geschoben und - siehe da - das Objektiv wiess tatsächlich eine
kleine Fehlkollimation auf: das "zentrale Kreuz" stand nicht ganz zentral. In einigen Minuten wurde das behoben. Allerdings gab es noch keine Gelegenheit, das Ergebnis am Stern zu testen;
wird aber noch kommen. Weiter gab es noch eine kleine Reinigung des Tubus´ses - das war aber mehr eine "kosmetische" - weil nicht wirklich notwendige - Angelegenheit; denn wirklich schmuddelig war der Tubus ohnehin nicht. Im Zuge dessen habe ich aber den OAZ nochmals etwas nachgefettet, so daß er nun noch "etwas runder" läuft. kommt noch mehr ;-) |
